Säuren und Basen

Brönsted-Säure:

Eine Brönstd-Säure besitzt die Eigenschaft. Protonen an einen Reaktionspartner abzugeben (Protonendonator). Es gibt Säuren, welche nur ein Proton besitzen und abgeben können und andere, welche mehrprotonig sind. Zudem werden Säuren in starke und schwache Säuren unterteilt.

Einprotonige Säuren: HCl, HBr, HNO3, HF
Mehrprotonige Säuren: H2SO4, H3PO4, H2CO3

Je nach Dissoziationsgrad wird zwischen starken und schwachen Säuren unterschieden. das Dissoziationsgrad gibt das Verhältnis der dissoziierten Protonen-Teilchen in Form von H3O+-Ionen zur Anfangskonzentration der undissoziierten Teilchen (Ausgangskonzentration der Säure) an.  

Starke Säuren: HCl, H2SO4
Schwache Säuren: CH3COOH

pKs-Wert: ist ein Maß für die Säurenstärke und er ergibt sich aus dem Massenwirkungsgesetz, welches den Zusammenhang zwischen Aktivitäten der Edukte und Produkte im Gleichgewicht wiedergibt. Kleine pKs-Werte deuten auf eine starke Säure hin, während große pKs-Werte auf eine schwache Säuren hindeuten.

Herleitung:

Brönsted-Säuren:         HA + H2O ⇌ H3O+ + A